Wirtschaftsprüfer

Ich begrüße euch hier auf meinem neuen Blog zu diesem wichtigen Thema. Auch ihr bekommt jedes Jahr die Aufforderung eure Steuererklärung zu machen. Diese ist kompliziert und nimmt viel Zeit in Anspruch. Doch das hat sich für mich geändert. Ich lasse nun meine Steuererklärung von einem Fachmann machen. Mein Berater hat diese schnell und zuverlässig erledigt. Ich musste feststellen, dass die Rückerstattungen vom Finanzamt nun deutlich höher ausfallen, dabei habe ich das Honorar für den Steuerberater schon berücksichtigt. So war ich beispielsweise letztes Jahr in der Lage, mir einen zusätzlichen Urlaub zu leisten, ohne dass die finanziellen Belastungen für mich größer wurden. Über meine Erfahrungen berichte ich euch gerne hier.

Wirtschaftsprüfer

11 April 2017
 Kategorien: Steuerberater, Blog


Nicht selten haben viele Unternehmen und Firmen Angst vor dem so genannten Wirtschaftsprüfer. Doch seine Aufgabe ist extrem wichtig, um die fehlerfreie Buchführung und Steuerzahlung von Unternehmen zu gewährleisten.

Was genau ist ein Wirtschaftsprüfer und worin liegen seine Aufgaben?

Bei dem Wirtschaftsprüfer handelt es sich eigentlich um einen ausgeübten Beruf und um ein öffentliches Amt. Die Hauptaufgabe des Prüfers besteht in der Prüfung der Wirtschaft und der korrekten Buchführung eines Unternehmens. In der Regel werden hier nicht alle Ausgaben und Einnahmen einzeln, sondern nur der Jahresabschluss und der Lagebericht geprüft. Der Beruf selbst existiert schon seit knapp 80 Jahren und wurde im Jahre 1931 als öffentlicher Beruf eingetragen, um einen Überblick über Aktiengeschäfte und Bankgeschäfte zu erhalten. Das Berufsbild selbst wird, in Deutschland, durch die sogenannte Wirtschaftsprüferordnung bestimmt.

Der Prüfer, wie beispielsweise bei der FRISIA-TREUHAND GMBH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft angestellt, muss hier betriebswirtschaftliche Prüfungen in einem Unternehmen durchführen. Dabei handelt es sich um die Prüfung von Jahres- und Konzernabschlüssen. Ein Prüfer hat damit auch die Aufgabe, bzw. die Berufung zum Gutachter und Sachverständiger. Er kann, in dieser Hinsicht, auch eine sogenannte Unternehmensbewertung durchführen. Falls Unklarheiten, oder Schwierigkeiten, bei der Prüfung auftreten, kann der Prüfer auch als Rechtsberater dienen.

Ebenso ist es ihm erlaubt, als Steuerberater aktiv zu sein.  Da es sich bei dem Wirtschaftsprüfer um eine Person handelt, welche beeinflusst werden könnte, untersteht diese Berufsgruppe bestimmten Berufspflichten. Werden diese nicht eingehalten, so kann dies zum Entzug der Urkunde führen. Der Beruf kann dann nicht mehr ausgeübt werden. In erster Linie gehört dazu das berufswürdige Verhalten. Der Prüfer darf sich nicht von den äußeren Umständen beeinflussen lassen. Er muss seinen Beruf in voller Eigenverantwortung ausüben. Darüber hinaus hat er unabhängig und nicht bestechlich zu agieren. 

Wie erfolgt die Zulassung und Ausbildung zum Wirtschaftsprüfer?

Um als Wirtschaftsprüfer zugelassen zu werden, muss ein Staatsexamen abgelegt werden. Dazu kann ein Hochschulstudium abgeschlossen werden. Alternativ werden hier auch langjährige Tätigkeiten anerkannt, die für diese Berufsgruppe wichtig sind. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Person mindestens drei Jahre bei einer Wirtschaftsprüfergesellschaft aktiv gewesen ist, davon mindestens zwei Jahre in der Abschlussprüfung.

Das Verfahren zur Zulassung wird von der Wirtschaftsprüfkammer durchgeführt. In der Regel sind solche Prüfer bei einer Gesellschaft angestellt, andere arbeiten selbstständig. Die Durchfallquoten bei der Zulassung zum Wirtschaftsprüfer sind relativ hoch. So fallen in der Regel ungefähr die Hälfte aller Personen im Examen beim ersten Versuch durch. Wer bereits den Beruf des Steuerberaters ausübt, kann die Prüfung verkürzen, da bestimmte Voraussetzungen schon erfüllt sind. Diese Möglichkeit zur Verkürzung gilt allerdings nicht für gewöhnliche Juristen. Sie müssen die komplette Prüfung ablegen. 

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Ich begrüße euch hier auf meinem neuen Blog zu diesem wichtigen Thema. Auch ihr bekommt jedes Jahr die Aufforderung eure Steuererklärung zu machen. Diese ist kompliziert und nimmt viel Zeit in Anspruch. Doch das hat sich für mich geändert. Ich lasse nun meine Steuererklärung von einem Fachmann machen. Mein Berater hat diese schnell und zuverlässig erledigt. Ich musste feststellen, dass die Rückerstattungen vom Finanzamt nun deutlich höher ausfallen, dabei habe ich das Honorar für den Steuerberater schon berücksichtigt. So war ich beispielsweise letztes Jahr in der Lage, mir einen zusätzlichen Urlaub zu leisten, ohne dass die finanziellen Belastungen für mich größer wurden. Über meine Erfahrungen berichte ich euch gerne hier.